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ebenfalls  statt  und  die  Schüler  und  Schülerinnen  erzielten  gute  Ergebnisse.  Die
            Unterstützung  der  Lehrkräfte  durch  die  Schulleitung,  die  schnelle  Reaktion  und
            die Flexibilität des gesamten Teams haben es uns ermöglicht, von einer Schule im
            Präsenzmodus  zu  einer  virtuellen  Schule  zu  wechseln  und  uns  im  vergangenen
            August in eine neue Schule zu verwandeln.

            Im  Bereich  der  Gebäude  haben  wir  Verbesserungen  vorgenommen,  darunter  die
            Sanierung der Sportplätze der Primaria, wozu auch die Renovierung der Dächer und
            die Verlegung von Kunstrasen in einem Bereich gehört. Dank eines Zuschusses von
            Philipp Wehmann aus Deutschland in Höhe von 2.000 Euro können wir die Bibliothek
            der Primaria neu gestalten, damit sie für junge Leser und Leserinnen attraktiv ist. Und
            im Kindergarten SUM haben wir eine bewegliche Wand eingebaut und die Räume
            flexibler gestaltet.
            Ende  2020  haben  wir  erwähnt,  dass  eine  der  Auswirkungen  der  Pandemie  darin
            bestand, dass die Goethe-Schule in so viele Teile geteilt wurde, wie es Schüler und
            Schülerinnen und Lehrkräfte gab. Jeder und jede von ihnen beherbergte einen Teil
            unserer Schule bei sich zu Hause. Wir rechneten auch damit, dass, wenn die Pandemie
            vorbei war und wir wieder zusammenkamen, jeder seinen eigenen Teil der Goethe-
            Schule mitbringen würde.  Wir haben aber auch damit gerechnet, dass sich die Teile
            weiterentwickelt haben und dass  jedes Teil  mit  den  anderen  zusammenarbeiten
            muss, um  das Ganze  in  seiner  neuen  Version  wieder  zusammenzufügen.  Das  ist
            die  Herausforderung,  vor  der  wir  jetzt  stehen.    Die  Zeit  ist  nicht  stehen  geblieben,
            sondern auf unvorhersehbare Weise vergangen. Wir müssen uns auf eine Goethe-
            Schule einstellen, die sich auf der Grundlage dieser individuellen Erfahrungen neu
            gestaltet, aber an einem gemeinsamen Projekt festhält, das seit 125 Jahren darauf
            ausgerichtet ist, Lernmöglichkeiten in einem immer weiteren Sinne für ihre Schüler
            und  Schülerinnen  und  Lehrkräfte  zu  eröffnen  und  ihre  Erfahrungen  mit  diesem
            Lernen zu begleiten.

            Ich wünsche der gesamten Goethe-Schulgemeinschaft und jedem ihrer Mitglieder
            ein 2022 mit viel Wachstum.

                                                                        Andrés de la Cruz
                                                        Vorsitzender des Schulvereinsvorstandes























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