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Gedacht, getan. Geschäftsführer Dr. Lege lud die Personalchefs, Firmenvertreter und die
                        oben genannten Schulen mit ihren Repäsentanten mit Datum 30. November 2005 zu einen
                        ersten Begegnungstreffen in die Räume der Handelskammer hoch über den Dächern der Stadt
                        ein. Sehr schnell wurde allen klar, wie wichtig das Vorantreiben dieses Projektes ist und wenn
                        der Ausdruck „offene Türen einrennen“ Gültigkeit haben kann, dann war es hier der Fall.

                           Die Schulen stellten sich vor und hatten auch ein Informationspapier vorbereitet, das den
                        Anwesenden angeboten wurde. Die Firmenvertreter gingen aus ihrer Sicht an dieses Thema
                        heran und verdeutlichten ihre Erwartungen: Neben der schon als selbstverständlich
                        vorausgesetzten excellenten Grundlagenbildung in den Schulen erwarten sie Flexibilität, die
                        Bereitschaft zur ständigen Fortbildung und die Verinnerlichung der Grundtugenden wie
                        Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Korrektheit.

                           Wie soll es weiter gehen? In eigener Regie wird nun die Goethe-Schule den Kontakt zu
                        den Firmen herstellen oder, wo er bereits besteht ausbauen. Die Studien- und Berufsberater
                        werden alle Möglichkeiten ausloten, um die von uns angestrebten, oben erwähnten
                        Vorstellungen zur Berufsinformation zu ermöglichen. Dazu werden viele Stunden der
                        Verhandlungen mit den Firmen nötig sein, aber eines wissen wir bereits: Wir kommen nicht
                        als Bittsteller sondern als Partner, denn wir haben auch etwas zu bieten: Sehr gut ausgebildete
                        Schüler, die ihren Weg in Studium und Beruf gehen werden. Und hier möchte ich Dr. Lege
                        zitieren, der in einem Treffen sinngemäß sagte: „Wir müssen wissen, dass die Jugend unsere
                        Zukunft ist. Wer diese nicht in allen Belangen unterstützt, der hat die Zeichen der Zeit nicht
                        erkannt, der plant an der Zukunft vorbei.“

                                                                                     Gottfried LANGER



                               Resaltan trabajo de equipo en las escuelas alemanas

                                      Landesweite Tagung der Arbeitsgemanschaft in Bariloche
                                        Resaltan trabajo de equipo en las escuelas alemanas
                        (artículo extraído del diario "El Cordillerano", San Carlos de Bariloche, 3/4/05)
                           En el salón principal del Hotel Panamericano de esta ciudad se realizó el viernes por la
                        noche la recepción oficial de los participantes de las Jornadas Internacionales de Escuelas
                        Alemanas. Por primera vez, el Instituto Primo Capraro actúa de anfitrión en este evento que
                        se lleva a cabo en forma anual en distintas provincias argentinas.
                           Desde el 31 de marzo al 4 de abril de 2005 el Instituto Primo Capraro es sede por pri-
                        mera vez de estas jornadas pedagógicas. En esta ocasión se reunieron docentes de Argen-
                        tina, representantes de Chile, Paraguay, Uruguay y profesores disertantes de Universidades
                        Alemanas. Las Jornadas incluyen capacitación tanto para docentes de Nivel Primario como
                        de Nivel Medio del Instituto Primo Capraro, brindando talleres con temáticas de la actua-
                        lidad pedagógico-didáctica. De estos seminarios participaron además de los docentes de
                        alemán como lengua extranjera, docentes de las demás áreas, dado que la oferta también
                        presenta disertaciones en idioma español.


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