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Koalitionsvertrag
- stärkt auswärtige Kulturpolitik -
Im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD vom 11.11.2005 zum Thema Kultur
und Medienpolitik wird betont, dass die auswärtige Kultur- und Bildungspolitik wieder die
tragende dritte Säule deutscher Außenpolitik werden muss.
Es heißt im Vertrag weiter:
„Dies setzt eine
sachgerechte Mittelausstattung
voraus. Die Mittler der
Auswärtigen Kultur- und
Bildungspolitik, insbesondere
die Goethe-Institute und die
deutschen Auslandsschulen,
leisten einen unverzichtbaren
Beitrag für enge und
vertrauensvolle Beziehungen
zwischen Deutschland und
seinen Partner und erfüllen
wertvolle Aufgaben bei der
Verständigung zwischen den
Kulturen. Ein Schwerpunkt ist
die Vermittlung, Förderung und
Stärkung der deutschen Sprache.“
Studienstandort Deutschland
Studentenforum
während der WDA – Mitgliederversammlung
Zehn Studentinnen und Studenten
(Exschüler deutscher Auslandsschulen)
aus unterschiedlichen Studiengängen
(Politik, Medizin, Biotechnologie, Ma-
schinenbau, Chemie, Biologie, Wirt-
schaft, Kunst….) berichteten auf Einla-
dung des WDA eindrucksvoll von ihren
Erfahrungen mit einem Studium in
Deutschland. Trotz aller Schwierigkei-
ten, die sie zu überwinden hatten (und
das waren wahrlich nicht wenig!), sei
es vorweg genommen: Alle würden
wieder den gleichen Weg gehen. Eine
ermutigende Aussage, die die Verantwortlichen auffordert, die Schwachstellen (......)
wahrzunehmen und sie auch zu beseitigen.
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