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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe
Kolleginnen und Kollegen, liebe Eltern und liebe
Mitglieder des Vorstands,
„Das was vor uns liegt und das, was hinter uns
liegt ist nichts verglichen mit dem, was in uns liegt
(Goethe).“
Was liegt hinter uns?
Hinter uns liegt ein Jahr des gemeinsamen
Lernens, der Anstrengungen und des Feierns.
Tausende von Unterrichtsstunden, viele Exkursionen,
Kultur-Veranstaltungen und natürlich die Bund-
Länder-Inspektion im Oktober. Die Arbeit jedes
Einzelnen aber jeder Gruppe der Schule hat zum
Erfolg dieses Jahres beigetragen. Neben der Arbeit
von Schülern, Lehrern, Direktion und Vorstand
möchte ich ausdrücklich die Arbeit der Verwaltung Gerald SPLITT
und Mantenimiento einschließen.
Was liegt vor uns?
Ferien, Weihnachten, viel Zeit für das, zu dem man im laufenden Schuljahr nicht
gekommen ist, allerdings auch die Nachprüfungen im Dezember und Februar, die
Fortbildungen für die Lehrer im Februar und die Vorbereitungen für das neue Schuljahr.
Dazu gehört auch die Begrüßung von neuen deutschen und argentinischen Lehrern an
unserer Schule.
Was liegt in uns?
Da sind die Talente, die Potenziale, die Möglichkeiten des Denkens und Handelns,
die wir bisher genutzt oder eben noch nicht genutzt haben. Das Goethe-Zitat definiert
eine Grenze zwischen gestern und morgen und wendet den Blick weg von den Erfolgen
und Versäumnissen der Vergangenheit hin zu den ungeheuren Möglichkeiten, die in jeder
einzelnen Person und somit auch in einer so großen Organisation wie Goethe-Schule
liegen.
Die Ferien bieten eine exzellente Chance für diesen Perspektivwechsel. In diesem
Sinne: Alles Gute Frohe Weihnachten und schöne Ferien!
Gerald SPLITT
Schulleiter
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