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            rtir vine Vercdigung auf das Werk und die Zicle der AO.
              I)aran anrchIiessend wurdc die Uebertragung vom Konigsplatz in Mtin-
                 rt.Das
            1 ttr-r die lidesformel dem Stellvertrcter des Fulirers nach :,lch achwbre
            Adolf Hitler unerachtktterliche  Treue,  jch ichwóre ihm und den F(Ihrern, diej 	-	-
            er mir bestinimt. unbedingtenOcborlafli." l)as 1 Iorst \Vessel-Lied scIlloss
            di,- kitrzc. etndrucksvolle Feier.
                      Proles( der Koajunkfurlileralen
                Wer htte das gedacht diii lo  was kommen muast.
                 diii vivir das Lied Mcm beber Schwan so schnell athon ungen!
                 Zwei Sacien wobnen, ach, in unirte Hühnerbrust 1
                 Hat man denn kain Verstgndniu, wenn die beiden ringen?
                 Die cine Sacie tat, wan damale opportun,
                 die andre ficas sich von una selbat nicht mal erwischen;
                 sic war pasaiv. Istent und ratzekahl immun,
                 nur manchmal ~¡te sic cin bisschen leis dazwischen.
                 Die trate chIIta unsern atarken Mammonsdurst.
                 sic zucktc auch zueammen, wenn wo acharí geschOSsefl,
                 doch wen getroflen war, das war ihr v&illig Wurst.
                 die Schiesserei ale Ding an sich bat sic vendroisen.
                 Untatig war auch nlcmala Sede Hummcr zwci.
                 aje rang.	 sic ring sich mit der ereten immer fleissig.
                 Auf einrnal - ach, wie ward una! - war der Kampf vorbet
                 das war im Frühjahr neunzehnhunde,tdreiunddreissig.
                 Was heisst da Kampfzeit? Wir sind wirklich ausserSt platt,
                 dais unare Seclenkámpfc überhaupt nicht wiegen.
                  War das nicht auch cin Kampf, den aich gewaschen bat,
                  wenn sicli zwei Seden dauernd in den l-Iaaren liegen?
                  Wo nun die Seelenlcampfzeit abgcschlossen nt
                  und sich die Siegersecle laut aurn Wort gemcldet,
                  und man dabei die unge Warteaeit ermisst.
                  ¡st es doch ungerecht, wenn man una glatt entlieldct'
                                          piddcr I.unt.
               lier iteíste und jetzte Grund des Iintergangs des ,ltc,T Rc,ihcs lag nl
               Iiti-rkrrincn des Rasscproblerns un,! veinte j3cdctitung (ur dic gcscliicht-
                1 .,twirkIun «lcr Vólker. Denn alle Geschehltlssc in Volkcrlelrfl SITOd
             no it Acusne, ungen des 7.ufalls, sonder,i «Tat urgesct ,licIic Vn, g.Ittgr   lid
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