1970 | Terreno Boulogne


1970 – Presupuestos, Circular y Convocatoria a asamblea

1 dólar estadounidense en mayo de 1970 representaban 3,5125 Pesos – por el terreno de Boulogne su dueño, el Sr. Pöblein pedía 50 Pesos (Ley 18.188) el m2 – presumiblemente 14,23 U$S de aquella fecha – equivaldrían al día doy (mayo 2023): $110.70 U$S con una inflación acumulada de 677.9% en esa moneda de referencia (imposible calcular la inflación en pesos) de 1970 a la fecha.

Wie die Goethe-Schule in die «Horqueta» kam. (Carlos Heckhausen)

Unsere Familie war gewachsen. Mit den vier Töchtern war unsere Wohnung in der Dardo Rocha 626 zu eng geworden. Es war etwa im Jahre 1970. Unser elterliches Haus in Asunción war verkauft worden, nachdem es 20 Jahre lang vermietet war. Mit dem Erlös wollten wir hier ein bequemeres Heim bauen, und dafür suchten wir intensiv ein Grundstück in der Nordzone.Alte Bekannte, die in der «‘Horqueta» wohnten, erzählten uns, dass «da in der Reclus» ein herrlicher Komplex angeboten würde.

Es war der Besitz von Walter Pöblein.

Walter Pöblein war ein, schon in jener Zeit, recht betagter sympathischer Jungeselle der früher ein Foto-Geschäft in der Calle Boliva, in der Stadt, gegenüber dem Colegio Nacional, betrieb; er war ein echter Fachmann, der für mich, den Amateur-Fotografen, aus manchmal verunglückten Schwarz-weiß Negativen, wunderschöne Vergrößerungen zauberte. Pöblein lebte recht bescheiden in einem einfachen Haus auf seiner «quinta», und war zufrieden -wie er sagte- noch ab und zu eine schöne Reise nach Deutschland unternehmen zu können. Er hatte keine Nachkommen. Aber ein Teil seiner «Quinta», ein ‘Lote», wollte er mir nicht verkaufen: Er wünschte – wenn auch mit geringerem Ertrag – sein Anwesen en Bloc, möglichst an eine gemeinnützige Institution, eventuell an eine Schule, zu verkaufen. Ich sprach zunächst mit meinem Vorstand-Kollegen, dem später verstorbenen, Fritz Molter; dann zogen wir dessen Schwager Achim Bähr hinzu…. Wir waren begeistert! Man handelte mit W. Pöblein einen angemessenen Preis und recht günstige Zahlungsbedingen aus, entsprach doch der Gang der Ereignisse ganz dem Wunsch des großzügigen Verkäufers. Die später folgenden Schritte sind im «Libro de Actas» der Asociación Escolar Goethe zu lesen. Wir, die Heckhausen, erwarben dann etwas später ein Haus in San Isidro, in dem unsere Familie nun schon 25 Jahre lebt.

P.D.

Es wäre noch ein Intermezzo zu erwähnen, das vielleicht nicht in den Akten steht: Es wurde wohl der Kauf eines anderen Areals in Erwägung gezogen, auch in der «Horqueta» gelegen, das an die «Panamericana grenzte.

Eine Abstimmung entschied aber zu Gunsten des Pöblein-Besitzes.