1921 | 12º Jahresbericht – Germanischer Schulverein Belgrano


An die Mitglieder bes Germanischen Schulvereins, an die Freunde und Gönner unserer Schule!

Beim Vorlegen des diesjährigen Berichts erlaubt sich der Vorstand an erster Stelle auf den im vergangenen Jahr stattgehabten Wechsel im Amt des ersten Vorsitzenden hinzuweisen; Herr Carl Springer, der während 12 Jahren in unermüdlichem Eifer die Leitung des Vereins innegehabt hat, dessen Energie und Umsicht die Schule Alles das verdankt, was sie geworden ist, konnte dem einstimmigen Wunsch der letzten Hauptversammlung, auf seinem Posten zu bleiben, nicht mehr entsprechen. Anderweitige Verpflichtungen gestalteten ihm nicht, die ganze Arbeit weiterzuführen, sein Interesse an der Schule ist jedoch gleich lebhaft geblieben wie seither, und es soll hier seiner mancherlei Hilfe auch während der vergangenen 12 Monate dankend gedacht sein.

Ist die Schule an sich im Berichtsjahr durch einige wertvolle Neuerungen, wie nachstehend aus dem Schulbericht zu ersehen, rüstig vorangeschritten, so kann der Verein auch in finanzieller Hinsicht eine, wenn auch nur geringe Besserung der Lage verzeichnen. Wieder waren es in der Hauptsache die deutschen Banken, die grossen deutschen Geschäftshäuser und Unternehmungen, die uns mit ihren alljährlichen Schenkungen einen guten Teil unserer Unkosten bestreiten halfen, es war jedoch erst durch den Erfolg des im November veranstalteten Bazars möglich, nicht nur einen Ausgleich für unsere laufenden Ausgaben zu finden, sondern auch einige Tausend Pesos an der noch immer auf unserem Schulhaus ruhenden Schuld abzutragen, die sich auf $ 8.500.- vermindert hat; in anerkennenswertester Weise hat uns die Compañía General de Obras Públicas für die Zahlung dieser Restschuld wieder einen Aufschub zugestanden. Wir mussten uns zu Anfang des vergangenen Winters, trotz absoluten Mangels aller dafür aufzuwendenden Barmittel, entschliessen, die für die Schule unbedingt nötige Heizanlage fertigstellen zulassen; die Arbeit wurde der Firma Koerting Hermanos übertragen, der wir hinsichtlich Preisstellung und Zahlungserleichterung unseren Dank zu sagen haben; es ist uns möglich gewesen, auf diese Schuld eine Zahlung von $ 1000.- zu leisten.

Der deutschen Reichsregierung haben wir einen Zuschuss im Betrag von Mk. 24.000.- zu verdanken, die noch zum günstigen Kurs von 37 umgewechselt werden konnten. Auf Anraten der Gesandtschaft haben wir dagegen auf die Waldhausen-Stiftung für dieses Jahr zu Gunsten solcher Schulen, die noch keinen Reichszuschuss erhalten, verzichtet.

Die Sammlungen haben leider bei weitem nicht den Betrag des Jahres 1920 erreicht. Es ist uns bei den Sammlungen mehrfach die Bemerkung gemacht worden, wir seien eine „reiche Schule“. Gewiss, wir haben ein schönes Schulhaus, aber mit dessen Besitz können wir nicht unsere Spesen bestreiten; die Instandhaltung eines solchen Anwesens benötigt Geld und die stetig steigende Zahl unserer Schüler hat uns gezwungen, unsere Lehrkräfte zu erhöhen. So lange unsere Mitglieder in der weitaus grösseren Zahl der weniger besitzenden und ganz unbemittelten Klasse angehören und wir infolgedessen die vielen Freistellen bewilligen müssen, sind wir auf reichliche fremde Unterstützung angewiesen, und das wird bei unserer Schule als Volksschule immer der Fall sein. Niemand soll auch vergessen, dass es gerade die Volksschulen sind, die gehalten werden müssen; wenn wir den Kindern unbemittelter deutscher Eltern nicht die Möglichkeit geben, bei geringem Schulgeld oder durch Freistellen eine deutsche Schule zu besuchen, so sind sie auf die einheimischen Schulen angewiesen und büssen dort nur gar zu rasch das Bewusstsein ihrer deutschen Abstammung ein. Die reichen Schulen, wie sie ja in der Tat auch bestehen, sind in ihrer Lebensfähigkeit immer durch ihre begüterten Mitglieder gesichert.

Hierbei müssen wir auch ein Mahnwort an diejenigen unserer Mitglieder richten, die mit Schulgeldern und Beiträgen im Rückstand sind. Für die meisten haben sich die Verhältnisse in den letzten zwei Jahren gegen die Kriegsjahre wesentlich gebessert, und sie müssten sich darüber klar sein, dass nicht der Schule allein, sondern auch ihnen die Verpflichtung obliegt, für die Schulerziehung ihrer Kinder etwas aufzuwenden. Wir könnten ja, wenn Alle richtig mithülfen, noch ‘vieles an unserer Schule ver- vollkommnen; die längst geplante 7. Klasse wird jetzt eingesetzt, eine Achte muss bald hinzugefügt werden, und schmerzlich vermissen wir eine Turnhalle, die besonders für unsere Schüler so nötig wäre. Kinder reicherer Leute haben immer Gelegenheit, sich allerhand Spielen und Sport im Freien zu widmen, ärmeren Kindern bleibt dies der Unkosten wegen versagt, aber auch sie haben Anrecht darauf, ihren Körper zu stählen und wer die Schulen in Deutschland noch im Gedächtnis hat, wird sich erinnern, welche Aufmerksamkeit dort dem systematischen Frei- und Geräte-Turnen gewidmet wird. Unsere Schüler haben zwar dadurch, dass wir dem Neuen Deutschen Turnverein seit kurzem unsern Schulhof für seine Übungen zur Verfügung stellen konnten, schon einen beachtenswerten Vorteil erreicht, indem sie mancherlei Geräte, die dem Turnverein gehören, mitbenutzen dürfen, was aber immer nur bei gutem Wetter der Fall sein kann, weil eben für schlechtes Wetter die schützende Turnhalle fehlt.

Inzwischen sind den Schülern an freien Tagen manche frohen Stunden der Erholung bereitet worden durch die vom Turnlehrer Herrn Klebowsky ins Leben gerufenen Ausflüge, die von mehreren Herren der deutschen Kolonie in lobenswerter Weise ausgiebig unterstützt wurden. Wir verweisen auf die diesbezügliche Mitteilung im Schulbericht.

Eine, sowohl für die Schüler wie für die Mitglieder bestimmte, wertvolle Neuerung wurde auf Vorschlag unseres Lehrers Herrn Rohn in der Form von monatlichen Vorträgen geschaffen, die jeweils abends in unserer Aula abgehalten wurden und den stets zahlreichen Besuchern viel Interessantes und Lehrreiches aus der alten Heimat, aus Technik und Wissenschaft brachten. Diese Vorträge werden auch im laufenden Schuljahr wieder aufgenommen werden.

Den meisten unserer Freunde wird bekannt sein, dass unsere Schule, als erste deutsche Schule am La Plata, ebenfalls auf Initiative des Herrn Rohn, im vergangenen Jahr für die Kinder einen Handfertigkeitsunterricht eingeführt hat; der Erfolg war überraschend gut, und wir denken daran, diesen Unterricht zu einem Fortbildungskursus für der Schule entwachsene Knaben auszubauen, wenn unsere Mittel uns die Anschaffung der dazu nötigen Einrichtung erlauben. Es gibt also noch viel zu tun; unsere Freunde und Gönner sehen, dass wir vorwärts wollen.

Und wenn wir auch im neuen Jahr uns wieder gestatten müssen, an ihre Tür zu klopfen um eine milde Gabe, so hoffen wir zuversichtlich, offene Herzen und ebenso offene Taschen zu finden.

Für alles, was unsere Freunde und Gönner für uns getan haben, sagen wir hier nochmals tausendfachen Dank! Nicht Jeder kann sich darüber Rechenschaft ab legen, mit welcher Freude wir jede Gabe, auch die kleinste, entgegennehmen und wie aufmunternd sie auf uns selbst wieder wirkt; schliesst sie doch einen Beifall und damit einen Beweis für uns ein, dass unsere Arbeit keine verfehlte ist. Wir bitten die vielen Spender, uns zu verzeihen, wenn wir sie nicht alle einzeln aufführen; allen sind wir aufs herzlichste verbunden, ebenso wie auch denjenigen, die durch fleissige Arbeit uns beim Bazar geholfen oder das nicht immer erfreuliche Amt der Sammeldamen übernommen haben. Auch der Tätigkeit unserer Ex-schüler dürfen wir bei diesem Anlass lobend Erwähnung tun.

Die beiden deutschsprachigen Zeitungen haben wie immer uns ihre Spalten für unsere Veröffentlichungen in weitgehendster Form zur Verfügung gestellt, wofür ihnen unser Dank hiermit wiederholt ausgesprochen sei, ebenso den Geschäftshäusern, die uns zum Bazar erlaubt haben, den Raum ihrer laufenden Anzeigen in den Zeitungen zu benutzen.

Dem unerbittlichen Tod fiel im verflossenen Jahr ein Mann zum Opfer, dessen Name in Verbindung mit unserer Schule immer mit an erster Stelle genannt werden muss: am 26. April starb, viel zu früh, Herr Carl Ley. Seinem Opferwillen steht ein Hauptanteil an der Grundlage zu, die uns die Möglichkeit zum Bau unseres Schulhauses gab. Die Erkenntnis des Wertes der deutschen Schulen war ihm nicht verschlossen geblieben; ihnen widmete er vorzüglich sein Können und seine Hilfe und als seltenes Vorbild an Charakter und Tatkraft soll ihm das ehrendste Andenken stets gesichert sein.

Wir haben ferner den Tod des Herrn Carl Schroeder zu beklagen, der dem Vorstand während mehrerer Jahre angehört und für die Schule wertvolle Mitarbeit geleistet hat.

Mit ihrem Besuch beehrten die Schule im Berichtsjahre der Gesandte des Deutschen Reiches, Herr Dr. Pauli, und Frau Elisabeth Staudt; über die Besuche des staatlichen Schulinspektors, Herrn N. Busico gibt der Schulbericht Aufschluss und wir fühlen uns veranlasst, hier wieder unserer Freude Ausdruck zu geben über die ausserordentlich lobenden Zeugnisse, die er, wie immer, der Schule, dem Rektor und dem Lehrkörper ausstellte. Wir haben in diesen Zeugnissen den besten Anhalt für die erspriessliche Arbeit, die unsere Lehrer und Lehrerinnen unter der immer bewährten Leitung unseres Rektors Herrn Heidrich geleistet haben und freuen uns besonders, dass die Wahl der im letzten Jahr angestellten drei neuen Lehrer ganz unseren Wünschen entsprochen hat. Herrn Rektor Heidrich sowie dem ganzen Lehrkörper sei für ihre Tätigkeit hiermit aufrichtiger Dank gesagt.

Der Vorstand

Schulbericht

Das Schuljahr 1921 kann, wie die vorhergegangenen, gleichfalls ein Wachsen der Zahl der Schüler unserer Anstalt melden. Es besuchten diese insgesamt 245 Kinder, deren Namen im Anhang verzeichnet sind. Insbesondere waren die Anmeldungen zur Unterklasse derart zahlreich, dass diese, da eine Lehrkraft die Arbeit unmöglich bewältigen konnte, in eine A- und B-Klasse geteilt werden musste, was die Anstellung eines neuen Lehrers nötig machte.

Folgende statistische Angaben erläutern aufs beste das stete Wachstum der Schülerzahl.

Sie betrug im Schuljahr 1917, 184 Schüler

1918, 192 Schüler

1919, 201 Schüler

1920, 225 Schüler

1921, 245 Schüler

Diese dauernde Zunahme ist nur zum kleineren Teil auf die seit dem «unglücklichen Friedensschluss eingesetzte vermehrte deutsche Einwanderung zu buchen, gründet sich vielmehr auf das stetig wachsende Vertrauen, das der Schule von Seiten der deutschsprachigen Eltern entgegengebracht wird.

Der Staatsangehörigkeit nach waren von den 245 Kindern:

150 Deutsch-Argentiner

61 Reichsdeutsche

20 Argentiner

8 Österreicher

6 Sonstige

Aus diesen Zahlen ergibt sich mit Klarheit, dass die Schule auch im vergangenen Jahr, entgegen fälschlicher Behauptung, ihren Charakter als deutsche Auslandsschule bewahrt hat.

Es entfielen daher auf die Altersstufen bis zum 10. vollendeten Lebensjahre 180, das sind 73 % der Gesamtzahl der Schüler, und auf die restlichen Stufen nur 27 %, eine Folge der bisher mangelnden Oberstufe, die viele Eltern zwang, zum Abschluss der Volksschulbildung und Berechtigung zum Eintritt ins Colegio Nacional ihre Kinder nach zurückgelegtem 6. Schuljahre anderen Schulen zuzuführen. Durch die beschlossene Einrichtung der 7. Klasse wird sich hoffentlich dieses sichtliche Missverhältnis in kommenden Jahren zwischen den genannten Altersstufen zu Gunsten der oberen Stufen verschieben.

Der Gesundheitszustand der Schüler war im vergangenen Schuljahr ein ausgezeichneter, was wohl den vortrefflichen hygienischen Einrichtungen des Hauses zuzuschreiben ist. Sogar im Monat Juni, als durch ministerielle Verfügung alle Schulen des Landes wegen der herrschenden Grippeepidemie bis zum 6. August geschlossen wurden, übertraf der prozentuelle Schulbesuch in unserer Anstalt den prozentuellen Jahresdurchschnitt in den Normalschulen des Landes. Wenn trotzdem der Vorstand der Schule schweren Herzens dieser Verfügung nachkam, so gab er auch hiermit den Schülern das Beispiel des Gehorsams gegen die Staatsgewalt, ein Beispiel, das in unserer Zeit besonders nottut. Während dieser Zwangsferien benutzten mit grossem Eifer und sichtlichem Nutzen die grösseren Schüler die von Herrn E. O. Heidler der Schule geschenkte Bibliothek. An vorher bestimmten Tagen und zur festgesetzten Tageszeit holten sich dieselben ihre Lesestoffe für die entsprechenden Wochen. Um dem Geiste des Dekretes nachzukommen und etwaige Ansteckung zu vermeiden, wurde Gruppenbildung hierbei aufs sorgfältigste vermieden. Herrn E. O. Heidler sagt der Unterzeichnete für das wertvolle Geschenk, das er hiermit der Schule machte, von dieser Stelle aus in seinem und der Schüler Namen nochmals den besten Dank.

Die so wünschenswerten Schülerausflüge zur näheren Kenntnis der Umgebung der Bundeshauptstadt und Bereicherung von Herz und Gemüt, die in früheren Jahren auf Grund der Zusammensetzung des Lehrkörpers nicht verwirklicht werden konnten, nahmen in diesem Jahre durch das gütige Entgegenkommen des neuen Turnlehrers ihren Anfang und verzeichneten grossartigen Erfolg. Von bescheidenen Spaziergängen und Ausflügen in die nähere Umgebung von Buenos Aires steigerten sich diese zu längeren Märschen und den herrlichen Boot- und Yachtfahrten auf den Kanälen des Delta und Paraná. Ihm sowohl wie seinem steten ortskundigen Begleiter auf diesen Ausflügen, Herrn Alex Dahlmann, sowie den Herren Ebert, Dr. Pfeiffer und Sagemüller, die ihre Motorboote zu diesem Zwecke zur Benutzung stellten, sei hiermit im Namen der Schule nochmals herzlichst gedankt. Gleicher Dank sei hiermit einem Herrn der deutschen Kolonie für die freundliche Bewirtung von 11 erholungsbedürftigen grösseren Knaben auf seiner Insel am Rio Capitan während 18 Tagen in der Ferienzeit entgegengebracht. Solche Beispiele hohen Edelsinns verfehlen ihren erzieherischen Einfluss auf das Herz der heranwachsenden Jugend nicht und erhalten in uns inmitten der Zeit des krassesten Eigennutzes den Glauben an eine bessere Zukunft des Menschengeschlechtes.

Wie schon im letzten Berichtsjahre erwähnt wurde, trat durch den Austritt der Frau Elisa Sommer und des Herrn Karl Werr aus dem Schuldienst wieder eine Änderung in der Zusammensetzung des Lehrkörpers mit Beginn des verflossenen Schuljahres ein.

Die Ausscheidenden wurden ersetzt durch die Herren Edgar W. Rohn und Robert Müller, und da durch den Andrang von Kindern zur Klasse I eine Überfüllung derselben eintrat und ihre Teilung in zwei Parallelklassen sich als notwendig erwies, der Lehrer Herr August Klebawsky als siebente Lehrkraft angestellt. Es wirken also mit Einschluss der Handarbeitslehrerin Frl. Berta Kaltheuner 8 Lehrkräfte, 4 Damen und 4 Herren, an der Anstalt gegenüber 5 Damen und 2 Herren des Vorjahres. Durch die Mitte Novemeber erfolgte Abreise von Frau Alice Jaccard nach Europa zum Besuche ihrer hochbetagten Mutter trat aufs neue ein Wechsel im Lehrkörper ein. Ihre Vertretung bis Ende des Schuljahres übernahm Frau Elisa Sommer. Da aber der Aufenthalt von Frau Jaccard sich mutmasslich weit hinein in das Schuljahr 1922 erstrecken wird, tritt mit Beginn desselben Fräulein Eva Kaiser in den Dienst der Schule. Dieselbe ist Normallehrerin, der deutschen wie spanischen Sprache in gleicher Weise in Wort und Schrift mächtig, und dem Unterzeichneten als Schülerin des Jahrganges 1913 gut bekannt.

Der staatliche Schulinspektor, Herr Nicolas Busico, unterzog auch in diesem Jahre die Schule mehrfach einer eingehenden längeren Besichtigung und fand nur Worte des höchsten Lobes über das Gesehene und Gehörte.

Nachstehend folgen seine im Buch „Informes Oficiales“ niedergelegten Beurteilungen des Schulbetriebes.

Sie lauten:

April 11 de 1921.

Inspecciono en la fecha esta Escuela. Recojo una impresión muy agradable por la excelente disciplina reinante. Los maestros desarrollan una labor metódica y por ende provechosa. – Acabo de observar dos clases y la objetividad en la enseñanza es su característica. La atención de los niños es constante y siguen el desarrollo de los temas con sumo interés. Nada pues tengo que observar. – En cuanto al señor Director quiero dejar debida constancia de su constante actividad y entusiasmo por la obra educadora. Al respecto no descuida detalle alguno. Es pues un entusiasta maestro. – Mis felicitaciones.

(fdo.) Nicolás Busico.

Agosto 12 de 1921